Wie visionär bist du?
Im ersten Schritt des Jamtai-Lichtkrieger-Einweihungswegs geht es darum zu erkennen, dass du die Schöpfermacht bist. Du hältst alle Fäden deines Seelen-Seins in deinen Händen. Die Fäden der vorherigen Leben, die Fäden deiner vergangenen Entscheidungen, die Fäden deiner jetzigen Verantwortung und ja, die Fäden deiner zukünftigen Entwicklung und deines zukünftigen Seins
Ein ganz entscheidender Wesenszug die eigene Schöpfermacht zu verinnerlichen und zu leben ist die Fähigkeit Visionen für das eigene Leben, für das eigene selbst zu entwickeln.
Bei „Visionen“ bzw. „Visionär sein“ verfallen wir oft dem Irrglauben, wir müssten großes erfinden oder großes leisten, wie Leonardo DaVinci. Ja, natürlich kann man in seinem Schöpfungsprozess auch „Großes“ entwickeln, aber generell geht es erstmal darum, überhaupt aktiv in die eigene Schöpfermacht zu finden. Sprich wir fangen an zu agieren, statt ständig auf das, was auf uns zukommt zu agieren.
Wir werden, wenn wir in diese Schöpfermacht gehen eben zu einer „Macherin“. Dieses Leben oder besser gesagt diese Inkarnation wird dann zu einer Projektionsfläche unserer eigenen Vorstellungen. Erst dann fangen wir wirklich an unser eigenes Leben nach unseren eigenen Vorstellungen zu leben und nicht einfach in einem vorgegebenen System zu funktionieren vom ersten bis zum letzten Atemzug.
Doch wie kommen wir dahin?
Selbstbetrachtung
Ein guter Schachzug, um in die eigene visionäre Kraft zu finden ist die stetige Selbstbetrachtung. Und nein, ich meine ihr keine schmollmundigen Selfi-Fotos 😊. Es geht mehr um ein beobachten und reflektieren. Wie geht es mir, wenn ich zu einem Elternabend gehe? Wie geht es mir, wenn ich von einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause kommen? Wie fühle ich mich, wenn meine Mutter zu Besuch kommen möchte. Wie geht es mir, wenn ich mit meinem Partner/meiner Partnerin intim werden. Was brauche ich, um mich wohl zu fühlen? Was brauche ich um mich gehen lassen zu können?
In der Selbstbetrachtung lotest du permanent aus, wie es dir in der jeweiligen Situation in deinem Leben geht. Aber Achtung, es geht hier nicht um Schuldspiele oder die Verantwortung für das eigene Wohlbefinden auf deine Mitmenschen abzuschieben. Das ist gar nicht zu leicht. Achte mal in deiner Selbst-Betrachtung darauf, wie schnell wir dabei sind die anderen verantwortlich dafür zu machen, wenn es uns selbst gerade nicht gut geht oder wir uns selbst gerade nicht wohlfühlen. Zeitgleich bedeutet es auch, dass wir nicht alle Verhaltensweisen anderer Mitmenschen in unserem Leben einfach tolerieren oder klaglos hinnehmen müssen. Eine echte Gradwanderung. Wenn du hier tiefer in den Prozess gehen möchtest, empfehle ich dir die „Seelen-Ausbildung“.
Die Einladung nochmal: Übe dich in Selbstbetrachtung – dadurch lernst du dich selbst so viel besser gehen. Du reagierst dann nicht mehr nur, sondern fängst an die Kontrolle über dich und dein eigenes Leben zu ergreifen.
Dann kommt der zweite Schritt
Wenn du deine Seelen-Kanäle mehr öffnen möchtest für die Eingebungen von der anderen Seite, dann empfehle ich dir unser Seelen Spray „Hellsehen“
Möge es ein segensreicher Begleiter sein
Tagträume
Erlaube dir zu tagträumen. Damit meine ich, dass du dir den Raum nimmst, dir dein Leben in den unterschiedlichsten Varianten vorzustellen. Hier ein Beispiel. Nehmen wir an in der Selbstbetrachtung hast du festgestellt, dass du gar nicht die liebevolle Beziehung führst, die du eigentlich gerne hättest. Jetzt geben wir nicht als erstes uns oder unserem Partner die Schuld. Erinnere dich, lass die Schuld einfach aus dem Spiel. Es ist erstmal nur eine Feststellung. Deine Vorstellung von Beziehung erfüllt sich jetzt gerade nicht.
Nun gehst du ins tagträumen. Und nicht vergessen im Prozess des Tagträumens ist alles erlaubt. Spiele in deinen Tagträumen alles durch was du möchtest. Eine heiße, erotische Beziehung zu deinem Partner oder einem anderen Menschen oder vielleicht ein romantisches Miteinander mit wundervollen Geschenken und Überraschungen oder, oder, oder… Wie heißt es so schön: Die Gedanken sind frei. Das lustige oder traurige ist, dass wir uns oft selbst klein machen für unsere Tagträume. Entweder machen wir sie klein als Zeitverschwendung oder wir haben ein schlechtes Gewissen, weil wir uns vorgestellt haben, wie es ist mit jemand anderem als unserem Partner intim zu sein oder wir schämen uns, weil unser Tagträume vielleicht skandalös ist.
Aber Tagträume sind Tagträumen.. sie sind nicht real, du hast in dem Moment nur im Geiste Szenarien geschaffen und hier ist alles erlaubt. Hier kannst du alles ausloten, alles ausprobieren, alles sein…. Und wir tun uns und anderen nicht damit weh.
Und jetzt kommt im dritten Schritt die große Kunst
Erlaube dir selbst, Zeit für dich zum Visionieren zu haben. Es reichen 2-5 Minuten am Tag – für dich, für deine Schöpfung, für dein erfülltes Leben
Was möchtest du in der Realität erfahren?
Um hier klare Visionen zu entwickeln ist der erste Schritt „Selbstbetrachtung“ immens wichtig. Durch die stetige Selbstbetrachtung versetzt du dich in die Lage zu wissen, bei welchen Dingen im realen Leben du dich wohlfühlst und bei welchen eher nicht oder absolut gar nicht. Dann können wir zwar in unseren Tagträumen mit einem heißen Lover am Strand schöne Sachen machen, aber wir wissen, dass das in der Realität nicht das wäre, was uns wirklich glücklich machen würde. Es ist einfach nur ein Tagtraum gewesen oder es ist bei dir ganz anders. Aber die Verbindung von Selbstbetrachtung und Tagträumen bringt uns dahin, dass wir anfangen „Visionen“ zu entwickeln, wie wir unser Leben wirklich erfahren möchten.
Was möchten wir erfahren, wenn wir nach Hause kommen? Wie soll unser Alltag aussehen? Wie möchten wir unsere Beziehung leben? usw.
Du im Mittelpunkt
Und dann können wir anfangen Ideen zu entwickeln wie wir das, was wir erfahren möchten, wahr machen können. Vielleicht hast du in deinen Tagträumen festgestellt, dass es dich immer wieder ans Meer zieht. Dass du dich am Meer frei fühlst und lebendig. Dann könnte eine Idee sein, einen Urlaub am Meer zu buchen, um herauszufinden, ob du dich im realen Leben auch wirklich frei und glücklich dort fühlst oder ab es einfach nur eine schöne Spinnerei war.
Wichtig hier ist, dass wir Ideen entwickeln, die sich auch realisieren lassen. Sprich, die wahr werden können und wir hier Erfahrungen machen dürfen. Und natürlich kommt dann als nächster Schritt, dass wir den Weg auch gehen, sprich die Ideen in die Tat umsetzen und wieder Erfahrungen sammeln.
So werden wir zum Schöpfer unserer Lebensrealität. Aber zu einem bewussten Schöpfer. Wir hören auf immer nur zu reagieren und dass zu tun, was andere von uns wollen. Wir werden selbst zum Gestalter und tragen die Verantwortung über uns selbst. Erst das macht uns wirklich frei.
Als Unterstützung empfehle ich dir für diesen ersten Einweihungsschritt, das Seelen Spray „Freiheit“- es unterstützt uns auf dem Weg ein wahrer Visionär zu werden.
Möge dein Weg stets segensreich sein, deine Jennifer
Seelen-Berufung
Um wirklich durchstarten zu können für unsere Seelen-Berufung, ist es essentiell wichtig, dass wir das enge Korsett endlich ausziehen, welches uns die Gesellschaft, unsere Familie, unsere Umgebung, aber auch wir uns selbst, angezogen haben. Es ist wichtig, dass wir innerlich frei werden von Bewertungen, Vorgaben, Glaubenssätzen, negativen Gedanken usw.
Wir treten in diesem Modul die „Reise der Inanna“ an und werden am Ende uns selbst befreien von allen destruktiven Hindernissen, damit wir unsere Seelen-Berufung wirklich erkennen können