Ich sitze hier an meinem Schreibtisch, vor meinem Computer und nehme dich jetzt mit in die illusorische Welt der Erwartungen, wie sie einen verrückt machen können, deprimieren können, und dass das Loslassen von Erwartungen nicht bedeutet aufzugeben oder gar nicht mehr zu handeln, sondern dich letztendlich in den Frieden und in die Ruhe führt und in die Freiheit.
Steigen wir ein und nicht vergessen ab und an tief durchzuatmen, weil unser Ego sich fast immer regt und kämpfen und diskutieren will, wenn man an den Themenbereich Erwartungen kommt.
Die Sache mit den Erwartungen
Erwartungen sind völlig normal. Für uns Menschen völlig normal und sehr individuell, weil wir unterschiedliche Vorstellungen davon haben, wie was oder wie wer sein soll oder sein muss, damit es für uns „gut“ ist. Meine Erwartung, wie z.B. eine Partnerschaft gelebt wird, wird sich sicherlich in vielen Punkten von den Erwartungen, welche du hast unterscheiden. Also ist es auch kein Wunder, dass wir, sobald wir in Kontakt mit einem anderen Menschen treten, das Spiel der Erwartungen beginnen. Mal läuft es rund, weil es übereinstimmend passt und ganz oft läuft es unrund, weil wir unterschiedliche Erwartungen haben, die wir erfüllt sehen wollen und schon fallen wir aus dem Friede-, Freude-, Eierkuchen-Dasein raus und der „Kampf“ beginnt. Unter „Kampf“ meine ich, dass wir nicht im Frieden sind. Das kann vielerlei Ausdrücke haben, wir sind dann traurig, frustriert, genervt, wütend, hoffnungslos. Das alles lässt sich hervorragend in dem Wort „enttäuscht“ zusammenfassen.
Doch dröseln wir es mal genauer auf. Das ist wichtig. Denn letztendlich wollen wir uns ja gut fühlen in unserem eigenen Leben. Wir wollen im Frieden sein und glücklich.
Was erwarten wir?
Wir erwarten stets und ständig etwas. Achte mal auf dich im Verlauf eines Tages, was du alles erwartest. Das meine ich ernst, mache es. Es ist wirklich faszinierend, wie viel wir erwarten und von wem wir alles was erwarten, was uns eigentlich gar nicht bewusst ist. Es ins Bewusstsein zu holen, ist aber ein wichtiger Schritt, um Erwartungen loslassen zu können.
Also wir wachen auf und erwarten vielleicht „gutes Wetter“. Wir erwarten, dass unser Partner uns liebevoll und freundlich „Guten Morgen“ sagt. Wir erwarten, dass die Kaffeemaschine funktioniert und der Kaffee gut ist. Wir erwarten weniger Pfunde auf der Waage, weil wir ja gerade weniger Essen. Wir erwarten, dass unsere Kinder freundlich sind. Wir erwarten, dass die Haustiere süß und kuschelig sind. Wir erwarten, Lob für unser Aussehen, unsere Arbeit, unser Sein usw. Oder vielleicht erwarten wir auch das Gegenteil. Dass der Partner uns anmuffelt, die Tiere nerven, nichts funktioniert, dass der Job nervt, dass es regnet usw. Wir können in beide Richtungen unsere Erwartungen ausdehnen – in die Konstruktive oder in die Destruktive.
Und das tue ich, du, dein Partner, die Kinder, die Eltern, die Arbeitskollegen, die Freunde … alle… ein jeder Mensch, geht jeden einzelnen Tag mit tausenden von Erwartungen durchs Leben und ganz oft betrifft es dich… nicht nur deine eigenen Erwartungen, sondern auch die Erwartungen der anderen an dich, wie du sein sollst, betreffen dich. Das ist ein ganz schön großes Paket, welches wir tagein, tagaus so oft sehr unbewusst mit uns herumtragen, und die ganz schnell das Leben verdammt schwer machen können. Warum? Folge mir weiter…
Warum erwarten wir?
Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten und es ist eine gute Frage: Warum erwarten wir? Und jetzt gut festhalten: Weil wir darauf konditioniert wurden! Von klein auf…. Blöd, oder? Erwartungen ist kein Seelen-Sein. Es ist kein Grundbedürfnis der Seele, so wie die Suche und das Finden der Seinszustände, wie „Ich bin Liebe“, „ich bin Frieden“ usw. Erwartungen sind menschengemacht. Sind ein Konstrukt, welches uns letztendlich einengt. Die Einladung lautet tatsächlich diesen Käfig zu verlassen. Ob du ihn sprengst oder ganz ruhig hinausspazierst, dass liegt an dir.
Und regt sich schon Widerspruch? Erwartungen basieren bzw. entwickeln sich aus den drei großen Themenfeldern Glaubenssätze, Muster und Programmierungen. (Wenn du hier tiefer einsteigen möchtest, empfehle ich dir meine Seelen-Ausbildung „SeIn“) – Wir sind nicht frei in dem, was wir erwarten. Nehmen wir das Feld „Beziehung“ – wir erwarten die „große Liebe“, wir erwarten „den Himmel voller Geigen“ – wir erwarten tausend Dinge. Vielleicht erwarten wir auch, dass es bei uns anders laufen soll, als bei unseren Eltern und finden uns in der gleichen chaotischen Beziehung wieder. Warum? Weil wir darauf gepolt sind. Hollywood verkauft uns wie Beziehung sein soll, wie Sex sein soll, wie Freundschaft sein soll. Die sozialen Medien verkaufen uns wie man aussehen soll, wie man sein muss, damit man erfolgreich ist. In jeder Minute verkauft dir irgendjemand wie was sein muss. Wir richten unsere Erwartungen daraufhin aus.
Nehmen wir Glaubenssätze… du kannst deinen Lieblingsglaubenssatz nehmen oder einfach mir hier folgen. Der Glaubenssatz lautet „nur schlanke Menschen sind erfolgreich“. Vielleicht sagst du jetzt gleich „Blödsinn“. Sicherlich… aber Glaubenssätze, sind nun mal Glaubenssätze, sie sind verankert und kreieren unsere Handlungen und auch unsere Erwartungen und lassen sich daher auch nicht so einfach wegwischen und du glaubst gar nicht, wie viele Menschen in diesem Glaubenssatz gefangen sind – die Abnehmindustrie ist einer der größten weltweit – by the way, solltest du als Coach oder Therapeut arbeiten… hier liegen wichtige Knackpunkte – Also bildet sich aus diesem Satz folgende zwei Erwartungen: „Wenn ich schlank bin, erst dann kann ich erfolgreich sein!“ und die zweite Erwartung „wenn ich dick bin, habe ich kein Erfolg!“ Daraus entwickeln sich jetzt Verhaltensmuster, die uns zu 100% ins Gedanken-Gefängnis katapultieren. Wir erwarten, dass wir abnehmen, wenn wir unser Essverhalten ändern. Wir erwarten, dass uns keiner liebhat, solange wir dick sind. Wir erwarten, dass alle uns hässlich finden. Wir erwarten aber auch zeitgleich, dass wir geliebt werden so wie wir sind. Wir erwarten Akzeptanz und akzeptieren uns selbst nicht. Ein Paradoxon, wie fast bei jedem Erwartungsspiel. Und jetzt kommen die Programmierungen ob drauf. Schlanke erfolgreiche Menschen, in den sozialen Medien, in unseren Serien und Filmen- überall. Hier kommt das Gesetz der Resonanz ins Spiel. Dort, wo wir unser Thema haben, wird unsere Aufmerksamkeit hingelenkt und wir manipulieren uns selbst sehr oft, um unsere eigenen Erwartungen zu bestätigen.
In diesem Beispiel, und du kannst es ersetzen mit was auch immer dir passender erscheint, zeigt sich auch das ständige Doppelspiel. Die Erwartung an uns selbst, aber auch die Erwartung, die wir an andere haben. Wir erwarten, dass unser Partner uns liebt, gleichgültig wie wir aussehen oder wie wir uns benehmen. Unser Partner erwartet aber umgekehrt vielleicht auch was. Vielleicht sogar, dass wir schlank sind und erfolgreich, um bei unserem Beispiel zu bleiben. Und schwupps befinden wir uns nicht mehr in der Liebe, sondern im Spiel der unerfüllten Erwartungen. Und ich verrate dir was: das sind keine glücklichen Beziehungen. Und auch hier regt sich sofort Widerspruch, oder? Es kommt ein „Ja, aber“ und dann „… mein Partner soll so oder so sein und nicht so oder so!“ Warum? Damit es dir besser geht?!? Ist dein Partner da, damit es dir besser geht? Ich weiß, dass hört sich hart an. Die Erwartungen, die wir an andere Menschen haben, sind oft immens. Wir erwarten, dass unsere Kinder den Schulabschluss machen, dass sie was Vernünftiges lernen, dass sie ihr Leben auf die Reihe kriegen und bekommen unser eigenes nicht gebacken. Warum tun wir das? Warum erwarten wir, dass unser Partner weniger daddelt, weniger Alkohol trinkt, weniger mit seinen Freunden abhängt, weniger dies oder jenes tut? Warum erwarten wir das? Es geht dir hier nicht um deinen Partner – es geht dir hier immer um dich. Weil wir Erwartungen haben.
Und jetzt der nächste Klopper, der nicht so leicht zu verdauen ist: Erwartungen sind immer und ausschließlich egoistischer Natur. Es geht uns nicht um den anderen – auch wenn wir es gerne in dieses Deckmäntelchen hüllen – es geht dir um dich. Erwartungen sind immer ein Egospiel.
Du erwartest, dass die anderen Menschen freundlich sind, du bist ja schließlich auch freundlich. Ja, aber die anderen haben offensichtlich nicht immer so gute Tage, um freundlich zu sein. Oder wollen es einfach nicht sein. Ist letztendlich auf gleichgültig, warum sie sind wie sie sind.
Und in diesem Ego-Spiel kommt jetzt der große, nennen wir ihn mal „Frustrator“: die Enttäuschung
Enttäuschung
Werden unsere Erwartungen nicht erfüllt, sei es von uns selbst (prima ich habe abgenommen und bin erfolgreich) oder z.B. von unserem Partner (endlich verbringt er nur noch Zeit mit mir) oder anderen Menschen (man sind heute alle freundlich), dann kommt die Enttäuschung. Und ja, sein wir ehrlich, enttäuscht sein ist ein echt doofes Gefühl. Es zieht einen herunter, es frustriert einen (daher „Frustrator“), es kann einen hoffnungslos machen und man bekommt das Gefühl von Aufgeben wollen, ein Loser zu sein. Aber auch das Gefühl, dass man nicht geliebt wird, wenn die anderen unsere Erwartungen nicht erfüllen. Dass einen keiner sieht oder wahrnimmt, dass es doch sowieso egal ist, ob es uns gibt oder nicht. Ja, die Enttäuschung kann eine ganz schöne Drama-Queen oder Drama-King sein, bis hin, dass sowieso alles sinnlos ist.
Und anstatt, dass wir jetzt an der Schraube „Erwartungen loslassen“ drehen, passiert oft genau das Gegenteil wir drehen die Schraube „Erwartungen erfüllen“ erst so richtig auf. Wir fangen an zu kämpfen, entweder gegen uns selbst, weil wir unsere eigenen Erwartungen nicht erfüllt haben oder gegen andere Menschen, die unsere Erwartungen nicht erfüllen. Und ehe man sich versieht, befindet man sich in einem Dauerkampf des Lebens.
Und was nun?
Die große Frage lautet doch: „Hat die Seele Erwartungen?“ Und wie immer im Bereich der Seele, kann ich dir nur meine Wahrheit hier als Anregung mitgeben mit der Einladung, dass du deine eigene Wahrheit findest und lebst. Meine Wahrheit lautet: „Nein, die Seele hat keine Erwartung!“ Erwartungen sind ein reines Ego-Spiel und es gilt, wie immer, das Leben aus unserem Seelen-Sein zu ergreifen und das bedeutet u.a. auch Erwartungen mehr und mehr fallen zu lassen.
Ich möchte es gerne mit einem kleinen Beispiel verdeutlichen. Wir ihr ja wisst, segel ich und habe mir damit einen großen Traum erfüllt. Segeln lehrt mich so viel über das Seelen-Sein und lässt mich so viele wichtige Dinge erkennen. Unser menschlicher Körper ist das Segelboot und ich als Seele steige in dieses Boot ein, ich bin als Seele der Bootsführer. Ich habe einen Plan, ein Ziel auf das ich zusteuern möchte und damit ich dieses Ziel erreichen und erfahren kann, brauche ich dieses Boot. Aber immer noch, ich als Seele steuere das Boot. Jeden Tag, ja jede Stunde ist das Meer anders, ist der Wind anders, ist der Himmel und die Sonne anders. Ich als Seele lerne diese Gegebenheiten kennen, lerne mich den Elementen hinzugeben, lerne wie ich durch diese Elemente mein Boot/Körper steuern kann, um meinem Ziel näher zu kommen. Aber es ist nicht das Ziel, was letztendlich zählt, sondern jeder Augenblick auf meinem Boot, jeden Moment, in dem ich mich mit den Elementen verbinde, um meinen Weg weiterzugehen. Mal pustet mich der Wind in die Richtung, die ich mir vorgenommen habe anzusteuern und ich mache Fahrt. Mal kommt er von der anderen Richtung und ich muss lernen, nicht abzudriften, meinen Weg und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Mal ist Flaute und wir bleiben stehen, dass sind die Momente, in denen ich durchatmen kann, zur Ruhe kommen, mein Ziel überdenken darf, mich selbst überdenken darf. Bevor der Wind wieder zunimmt und ich weitersegel. Das ist Leben.
Und es macht überhaupt keinen Sinn, hier Erwartungen zu haben. Der Wind bläst nun mal, wie er bläst, die Wellen und das Meer strömen, wie sie strömen. Es liegt an mir, an mir zu arbeiten, um der beste Kapitän, die beste Kapitänin zu werden um mit dem Boot gemeinsam die Herausforderungen meiner Überfahrt (meiner Inkarnation) zu meistern. Es macht keinen Sinn zu erwarten, dass andere auf mein Boot springen, das Steuer übernehmen um für mich zu segeln, weil ich die Verantwortung nicht tragen möchte. Es macht keinen Sinn zu erwarten, dass die anderen, die neben mir segeln mir ständig zujubeln, wie toll ich doch segeln kann. Warum sollten sie? Es macht auch keinen Sinn darauf zu warten, dass andere mir sagen, wie schön doch mein Boot sei. Was habe ich davon? Wichtig ist doch, dass ich mein Boot, welches ich für dieses Überfahrt/Leben gewählt habe, lerne zu segeln. Lerne seine Stärken und Schwächen zu nehmen um daraus immer das Beste für meine Überfahrt zu machen. Und das ich niemals vergesse, das ist mein Boot, meine Überfahrt, mein Lebensabenteuer – das gehört nur mir.
Jede Seele hat ihr eigenes Boot. Mal segeln wir mit anderen Seelen auf dem gleichen Kurs, mal kreuzen wir, mal krachen wir auch zusammen, mal entfernen wir uns weit voneinander, mal sind wir ganz eng zusammen- aber jede Seele hat ihr Boot, und jede Seele versucht so gut es geht ihr Boot durch das Meer der Inkarnationen zu steuern zu ihrem ihr ganz eigenen gewählten Ziel. Dabei können wir uns gegenseitig inspirieren, können uns auch mal gegenseitig helfen und unterstützen, aber es bleibt letztendlich immer deine Reise. Wir dürfen wählen mit wem wir zusammen reisen wollen, wir lange wir zusammen reisen wollen. Wie nah wir uns sein wollen oder wie entfernt. Mal tragen uns die Wellen zusammen, mal bringen sie uns auseinander. Wir müssen nicht in jedem Augenblick gleich schwingen, gleich sein, das gleiche Ziel haben.
Frei von Erwartungen
Das ist die wahre Meisteraufgabe – frei von Erwartungen zu sein. Das ist ein Entwicklungsprozess. Früher vor vielen Jahren habe ich Artikel geschrieben mit der Erwartung, dass ihn viele lesen, dass viele sich in meine Emailliste eintragen und natürlich, dass viele meine Sprays und Kurse kaufen. So arbeitet das Ego. Mal wurden Erwartungen erfüllt, mal nicht. Bei Erfüllung ist das Leben schön und alles leicht – bei Enttäuschung wird alles in Frage gestellt, angezweifelt und am liebsten hingeschmissen.
Die Zeiten sind vorbei. Ich schreibe, wenn ich Lust habe zu schreiben. Ich stelle es zur Verfügung und auch wenn es sich vielleicht zuerst hart anhört, aber mir ist es gleich, ob du bis hierher gelesen hast, oder nicht. Ob du damit in Resonanz gehst oder nicht. Ob du Lust hat ein Spray zu kaufen oder nicht. Das bedeutet nicht, dass DU mir gleichgültig bist, sondern dass DU von meiner Seite aus immer frei bist. Frei zu entscheiden, was für dich jetzt passend ist. Das Geschenk der Freiheit ist wohl das größte, welches man machen kann.
Es geht ja um mich und es geht ja um dich. Kaufe ein Spray, wenn du für dich das Gefühl hast, dass das genau das richtige jetzt für dich ist. Ich stelle es nur in den Raum ohne Erwartungen. Nehme von dem Artikel was passt und wenn nichts passt, dann nicht. Was ist daran schlimm. Es braucht hier keine Erwartungen. Es gibt immer nur Sein im Augenblick. Denke anders als ich, das ist okay. Ich habe hier keine Erwartungen an dich, aber ich erfülle auch nicht deine Erwartungen, auch wenn du noch so viele hast.
Wenn wir keine Erwartungen mehr haben an uns oder an andere, nehmen wir den Druck aus dem Spiel und lassen die Seele frei. Frei sich selbst zu finden, frei zu wählen, wohin die Reise gehen soll. Frei zu lernen, wie wir unser Boot durch das Leben steuern möchten. Erst hier können wir uns wirklich – jenseits aller Erwartungen- wirklich gegenseitig wahrnehmen. Hier bekommt der Satz „Ich sehe DICH!“ erst seine wahre Bedeutung.
Wir brauchen dann niemand anderen mehr, der uns bestätigt, dass wir gut sind, dass wir richtig sind, dass wir liebenswert sind, dass unser Weg der richtige ist und unser Ziel erstrebenswert. Übrigens ist das der Moment, wo Wunder möglich werden. Wo Dinge geschehen können, die unseren Erwartungshorizont sprengen, weil er jenseits unserer Vorstellungen, unserer Erwartungen liegt.
Du bist nicht hier um Erwartungen zu erfüllen, noch um Erwartungen an andere zu stellen. Die anderen sind nicht hier um deine Erwartungen zu erfüllen. Niemand. Nicht eine Seele. Du bist hier, um dich selbst in jedem Augenblick als reisende Seele zu erfahren, die erschafft, die schöpft, die kreiert. Alles ist möglich für jede einzelne Seele.
Ich wünsche dir von Herzen ganz viele wunderbare Wunder.
Von Seele zu Seele, deine Jennifer
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